TRAUMA: MEINE HILFE!

 

Wie kann ich Ihnen nach dem Trauma helfen?

  • Ich zeige Interesse, Aufmerksamkeit und Fürsorge, höre Ihnen genau zu, nehme mir viel Zeit und Kraft für Sie. Ich bleibe an Ihrer Seite.
  • Ich respektiere, wie Sie selber das Trauma bewältigen. Ich belaste Sie nicht mit Erwartungen. Ich weiß, dass es nie wieder so sein wird, wie es vor dem Trauma war.
  • Ich beschreibe Ihnen die typischen Reaktionen nach einem Trauma. Ich versuche, Ihnen beizubringen, dass Sie nicht schwacher oder unwürdiger als andere Menschen (oder als andere Traumatisierte) sind, weil Sie dieses Trauma nicht bewältigt haben.
  • Ich versuche, Ihnen zu helfen, Ihre Selbstvorwürfe durch realistische, wohltuende Einschätzungen zu ersetzen. Als Opfer hatten Sie keine Schuld. Die Verletzung war damals so tief, dass Sie sich heute nicht einfach „zusammenreißen“ konnten, wie manche denken.
  • Ich zeige Ihnen, wie ich dabei für mich selbst sorge, wenn ich Ihnen helfe.
  • Ich lotse Sie bei der Entdeckung neuer Möglichkeiten, mit Ihrer berechtigten Wut zurechtzukommen, fördere die Entwicklung einer gesunden und sozial angemessenen Emotionswahrnehmung und –Ausdruck.
  • Ich bringe Ihnen Entspannungstechniken und Stabilisierungstechniken, Schlafhygiene, wohltuende körperliche und soziale Aktivitäten bei (Stabilisierung).
  • Ich versuche, Ihnen dabei zu helfen, zu realisieren, dass Sie heute in Sicherheit sind, dass Ihre Befürchtungen übertrieben sind und dass die Welt nicht so gefährlich ist, wie Sie seit dem Trauma glaubten.
  • Ich unterstütze Ihren Mut, sich dem Alltag auseinander zu setzen.
  • Ich versuche, Ihnen beizubringen, dass die Bewältigung des Traumas Jahre braucht. Es ist viel in Ordnung zu bringen. Ihr Gehirn hat bisher die ganze Zeit versucht, das traumatische Erlebnis zu verarbeiten, was in der drohenden, traumatischen Situation nicht möglich war. Damals waren weder Kämpfen noch Fliehen noch Verstehen möglich.
  • Dessen Vermeidung und Unterdrückung hat so viel Energie gekostet. In der Therapie übt man, die isolierten Traumaelemente zusammenzufügen und zu integrieren (Traumaverarbeitung).
  • Trainieren der Affektregulation: von negativen zu positiven Gedanken zu wechseln, die traumabezogenen Symptome (Ärger, Hilflosigkeit, Flashbacks) zu begrenzen.
  • Ressourcenorientierte Techniken: EMDR, Imaginative und verhaltenstherapeutische Verfahren (z.B. Screentechnik), klinische Hypnose, Arbeit mit den Körperreaktionen, Rollenspiel.  

 

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