Verhaltenstherapie bei Störungen am kardiovaskulären System
Hamburg-Altona-Ottensen & Hohwacht-Ostsee-Plön-Holstein
Verhaltenstherapie bei Störungen am kardiovaskulärem System in Hohwacht Plön Ostsee Holstein und Hamburg Altona Ottensen
Bluthochdruck = arterielle Hypertonie
Ihre Konsequenzen: Schlaganfall, Herzinfarkt, Herz- und Niereninsuffizienz.
Diagnose: ICD-10: F54 Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei I10.0 Bluthochdruck
Strategische psychotherapeutische Maßnahmen mit Blick auf die kardiovaskulare Störung und Gefahr:
Körper-System-regulatorische Ziele:
- Ernährung anpassen
- + Übergewicht reduzieren
- + Salzeinnahme reduzieren
- + Rauchen und Alkoholeinnahme beenden:
- + Tägliche körperliche aerobische Bewegung und Ausdauertraining:
- Schwimmen
- Wandern
- Radfahren
- Nordic-Walking
- Skilanglauf
- Golf
- Joggen
- Laufen
- Gehen.
- + Pausen im Verlauf des Tages
Psychotherapeutisches Ziel: Compliance-Förderung
Instrumente aus der Psychotherapie und Coaching:
- Selbstmanagementtraining
- mit Einsatz von:
- Selbstverbalisation-Techniken
- Zielerreichung-Coaching-Strategien
- Kalender- und Projekt-Management-Strategien.
- Strategien zur Lebensstiländerung
- Verhaltenstherapeutischen Selbst-Regulation-Strategien.
Zielpezifisches Instrumentarium:
SCHLAF:
- Schlafhygiene:
- Psychoedukation von psychologischer Stimulus-Kontrolle.
- Umstrukturierung von Aktivität- und Ruhe-Zeiten.
STRESS:
Ziel: Abbau von psychosozialem Stress.
Stress-Komponente:
HILFLOSIGKEIT:
Hilflosigkeit reduzieren:
- Empowerment-Strategien.
- Ermächtigungstechniken.
AGGRESSION:
- Aggressionsauslöser reduzieren
- Umstrukturierung der psychosozialen Netzwerke.
WUT:
- Wutauslöser reduzieren
- Instrument: Ärger-Management-Strategien
ANGST:
Ziele:
Angstauslöser reduzieren/ desensibilisieren/ löschen
Instrumente:
- Bedingungsanalysen.
- Klare Beendigung der Vermeidung- und Verdrängung- Strategien.
- Intelligente, achtsame, System-reflektierende, feinfühlige, graduelle Emotions- und Körperfokussierte ( = Emotionsfokussierte) konfrontative in-situ-Exposition + in-sensu- Imaginative Techniken aus der Integrativen (= Tiefenpsychologisch-integrierenden) Kognitiven Verhaltenstherapie mit übender Einbeziehung von Emotions-fokussierten und Kognitions- (= Bedeutung/ Bewertung) -verarbeitenden inkl. Körperpsychotherapeutischen Strategien.
Wichtig:
Reine Konfrontation reicht nicht!
Intensive authentische Arbeit am Innenleben ist erforderlich!
Erfolgswahrnehmung steigern:
- Kognitive Verhaltenstherapie mit Steigerung der Selbstwirksamkeit.
- Erfolgserlebnisse de facto vermehren.
Misserfolgswahrnehmung reduzieren:
- Kognitive Umstrukturierung.
- Negativitätsabbau (zwanghafte Depressivität).
TRAUMA:
Traumatische Erlebnisse speziell-psychotraumatologisch verarbeiten und integrieren.
REAL-ÜBENDE Gruppenpsychotherapie mit praktischer Einbeziehung von Humanistischer Psychotherapie im Hier und Jetzt.
Selbstsicherheitstraining.
Wichtig:
- reine intellektualisierte Gesprächsgruppenpsychotherapie reicht nicht!
- Einsicht und Verstehen reicht nicht!
ANSPANNUNG 1:
- Ziel:
- Muskuläre und Körper-organische Anspannung lösen.
- Entspannung steigern
- Instrumente:
ANSPANNUNG 2:
- Ziele:
- Seelische Anspannung reduzieren/ lösen
- Reduktion von:
- Leistungsdruck
- Überforderung: siehe Burnout
- Unterforderung: siehe Boreout
- Instrumente:
- Bedingungsanalytischen Gesprächen.
- Verhaltensanalysen.
- Problemlösetraining.
- Aufgaben delegieren.
- Psychoedukation und Praxis von Zielerreichung-Strategien.
- Psychotherapeutische und Coaching-Begleitung zur Praxis der Realitätstestung.
- Stressbewältigungstraining
- Kognitive Verhaltenstherapie
- Klinische Hypnose
- Reframing = Neubewertung (Kognitive Umstrukturierung) von stressauslösenden Situationen.
- Problem- und Konflikt-Lösung-Strategien.
- Einstellungsänderung (innere Haltung).
- Aufmerksamkeitslenkung.
- Strategien zur Beendigung von der Mobbinglage
- Beziehungsprobleme bewältigen:
- Paartherapie
- Kommunikationstraining.
- Achtsamkeitstraining
- Biofeedback.
- Veränderung von physiologischen und geistigen Prozessen durch Ruhe-fördernde MEDITATIONSTECHNIKEN. Diese erfordern folgende Komponente:
- + körperliche Haltung
- + Konzentrationsübung
- + Aufmerksamkeitsfokussierung
- + wiederholende Trancezustand-induktive Strategien
- + langsamer-Rhythmus
- + strukturierte Bauchatmung-regulative Rituale
- + suggestive Strategien
- + Imaginative Strategien
- + Ton oder Wort-Reize
LÄRM: Lärm reduzieren
SCHMERZ: Schmerz reduzieren
Instrumente:
- Kognitive und hypnotherapeutische Schmerz-Bewältigung-Techniken.
Kontakt Egon Molineus
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