MEIN SELBSTENTWICKLUNGSPROJEKT

Die Kunden von Egon Molineus machen die Therapie und das Coaching im Alltag, zu Hause, im Privatleben und im Berufsleben und erhalten in den Praxisssitzungen eine intelligente Hilfe zur Selbsthilfe

Hierfür habe ich auf der Basis der Lernpsychologie zwei Strukturen definiert, welche meinen Kunden die Möglichkeit geben, unsere Sitzungen und die gesamte Zeit zwischen den Sitzungen optimal in einen Veränderungsapparat autonom weiter zu arbeiten und den Gewinn aus dieser Investition maximal mittels von eigenem Reflexionsvermögen, Kreativität und Engagement zu potenzieren. 

Diese strukturierten Grundlagen heißen:

1.- Die schriftliche Reflexion der Sitzung.  Diese wird in den Minuten 50 bis 60 der Sitzung neben meinen Praxen  statt und löst die sofortige Ausführung der Aufgabe zur Erreichung eines kleinen Zieles aus. 

2.- Das Selbstentwicklungsprozess. Dieser findet zwischen dem Ende der Sitzung und der nächsten Sitzung statt und jenseits und verwirklicht eine Selbstmodifikation, Grundlage eines besseren Lebens. 

 

 

 

SELBSTMODIFIKATIONSPROJEKT

Selbstentwicklungsprojekt SEP ist die Grundlage unseres Therapie- und Coachingprozesses. Es ist das Cockpit Ihrer hiesigen Reise. Es ist die Kommandozentrale Ihrer gesamten Therapie- und Coachingerfahrung. Es ist Ihre Planungs- und Überwachungskammer. Es ist das Fahrzeug, in dem Sie Ihre Entscheidungen fällen und prozessual modifizieren. Deswegen handelt es sich um ein Selbstmodifikationsprozess

Es ist die verändernde Mindmap, in der Sie Ihr Werk überblicken und gestalten. Es ist Ihre private und meist geliebte Werkstatt, in der Sie Ihre eigene Person modellieren und schöner, fitter, gesünder, glücklicher, erfolgreicher, humaner, flexibler, vollständiger gestalten. Es ist Ihr eigener Arbeitsplatz, an dem Sie am intensivsten kreativ, aktiv, fleißig und produktiv werden. Es ist der Keim Ihres Traums, Ihrer Selbstverwirklichung, Selbstentfaltung, Selbstentdeckung, Selbstliebe

Es ist ein Ort, an dem Sie jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jahrelang feilen und erweitern, während Egon Sie auf dieser Heilungs- und Wachstumsreise begleitet. Sie üben in dieser Werkstatt, bis Sie durch die Arbeit mit Egon Molineus sicher sind, dass Sie Ihre Gesellenprüfung bestanden haben und Ihr Projekt ohne Egon und seine Gruppen fortsetzen können. Sie üben hartnäckig, kontinuierlich, reflektierend, intelligent, mit Schmetterlingen im Bauch, mit Schweiß und Muskelkater und bemühen sich wiederholt, es jeden Tag besser zu machen. 

Sie üben innerhalb Ihres Selbstentwicklungsprojekts ganz allein! Und bitten Egon und seine Gruppe gezielt um Unterstützung in den Einzel- und Gruppensitzungen, wenn Sie an einem von Ihnen konkreten Punkt nicht weiter wissen, wenn etwas Ihnen nicht gelingt oder Ihnen nichts Wirkendes einfällt. Dann bringen Sie Ihre Frage zur Sitzung, sodass Egon Ihnen genau an diesem gordischen Knoten eine Hilfestellung oder ein Instrument gibt, mit dem Sie wieder zu Ihrer Werkstatt allein gehen können, um weiter zu arbeiten, zu klettern, zu vertiefen, zu bauen, zu forschen, zu erweitern und zu wachsen.

Es ist ganz klar keine Krankenhausstation, in der Sie behandelt werden. Es ist kein Futterstall, in dem Sie ernährt werden. Sie sind in Ihrem Selbstentwicklungsprozess in Ihrer Werkstatt derjenige, der aktiv alle Instrumente bedient und benutzt. Sie sind dort selbstverantwortlich für Ihre Investition. Sie sind selbstbestimmend. 

 

 

 

HILFE ZUR SELBSTHILFE

Und nach einigen intensiven, selbständigen Arbeitstagen in Ihrer Werkstatt gehen Sie wieder zur Praxis zu Egon, um konkrete, überlegte, gezielte, veränderungsorientierte und problemlösungsorientierte Unterstützung zu bekommen. Bei Egon erhalten Sie dann die nächste Hilfe zur Selbsthilfe. Und dann gehen Sie wieder sofort zu Ihrer Operationszentrale, un weiter schriftlich und bildnerisch zu planen, weitere Aktionen im Kalender eintragen, weitere Treffen mit anderen Personen wahrnehmen, weitere Auseinandersetzungen wagen, weitere Gespräche führen, weitere Investitionen eingehen, weitere Karten entwerfen, weitere Entscheidungsbäume zeichnen, weitere Protokolle ausfüllen, weitere Erinnerungen im Handy eintragen, weitere Trainings fortsetzen, weitere Ernährungspläne festlegen, weitere Aktivitäten buchen und ausführen, neue Überwachungssysteme erstellen und täglich kontrollieren, neue Instrumente kaufen, basteln und immer effektiver benutzen, altes Zeug entsorgen, unnötige und schädigende Teile wegschieben, optimale Räumlichkeiten einrichten, giftige Begleiter endlich hinter sich lassen, optimale Träume visionieren und verfolgen, Klartext schreiben, Leitworte verbalisieren, plastische Bilder und Plakate aufhängen, neu und besser dekorieren, den weiteren Plan optisch, akustisch, olfaktorisch und haptisch vergegenwärtigen.

Sie arbeiten jeden Tag in diesem Programm, sodass es Ihnen gelingt, wirklich weiterzukommen. Alles, was materiell zu diesem Programm gehört, heißt hier SELBSTENTWICKLUNGSPROJEKT SEP.

 

 

 

 

INSTRUMENTE ZUR SELBSTMODIFIKATION

Manche Anfänger denken, das Selbstentwicklungsprojekt SEP wäre ein Tagebuch. Ein Tagebuch reicht aber überhaupt nicht für den Selbstentwicklungsprozess aus, wie Sie angesichts dieser Beschreibung verstehen können. Manche Anfänger glauben, das SEP wäre ein Arbeitsbuch. Dieses Konzept ist jedoch sehr begrenzt. Wie Sie aus diesem Text verstehen können, sind die Dimensionen, Instrumente und Möglichkeiten des Selbstentwicklungsprozesses oder der Werkstatt in Wirklichkeit unbegrenzt. 

Jedes Medium, jede Struktur gehört zum SEP! Wir sprechen von Raum als Zimmer, Platz oder Ort. Wir sprechen von Zeit als Uhrzeit, Dauer oder Frequenz. Wir sprechen von Millionen von Utensilien wie z. B. Handy, Laptop, Computersysteme, KI-Systeme, Softwareprogramme, Telefonsysteme und -Dienste, Post, Magazine, Mails, Papier, Flipcharts, Mind Maps, Pinnwände, Poster, Karten, Gemälde, Fotos, soziale Netzwerke, Beleuchtung, Mobiliar, TV- und Radiosendungen, Dateien, Bücher, Geruchsinstrumente, Gewohnheiten, Atemübungen, Breathwork-Übungen, Zazen, Programme, Trainings, soziale Netzwerke und Institutionen, Filme, Podcasts, Apps, Kleidungsstücke, Armbänder, Amulette, Musik, Töne, Lieder, Hymnen, Zugehörigkeit zu Vereinen und Gruppen, Paarbildungen, Teams, Gebete, Mantras, Lautenbearbeitungsstrategien, Körperübungen, Katas, Gottesdienste, Zeremonien, Rituale, mentale Übungen und Praxen, Visualisierungen, Sport- und Gymnastikübungen, Kampfübungen, Dojos, Kirchen, Kapellen, Voodoo, Meditationsräume und Meditationsübungen, Altäre, Tempel, Punching Bags, Zukunftsprojektionen, selbsthypnotische Strategien, Hypnosedateien, Musikdateien, Kopfhörer, Isolationskammer, Sanctuary, Tatami, Zeichenblock, Timer, Binaural Beats, Figuren, Puppen, Fetische, Statuen, Trainingsgeräte, Musikinstrumente, spezielle Kleidungsstücke, Einrichtungen für Reizstimulation, Einrichtungen für Schlafhygiene, Vorstellungsübungen, Glaubensverstärker, verstärkende Gegenstände und Begleiter, Selbstverstärkungen und Lob, Peer Groups, Vereine, Sitzungen in Selbsthilfegruppen, Diagramme, Tabellen, inspirierende Texte und Leitworte, Listen von Fortschritten, Erfolgssalden, Nahrung als Verstärker, Geld als Verstärker, Tokens, Totems, Pokale, Preise und Belohnungen.

 

 

 

STRUKTURIEREN

Gutes Beispiel für strukturierende Arbeit im SEP: 

1. Zielsetzung und Vision (Navigationsinstrumente):

• Klare Definition von langfristigen Zielen für persönliches Wachstum und Entwicklung.

Visualisierung einer inspirierenden Vision für die Zukunft, die als Leitstern dient.

• Entwicklung von Entscheidungsbäumen und Entscheidungsprozessen, um Ziele zu erreichen und Hindernisse zu überwinden.

2. Planung und Organisation (Planungsinstrumente):

• Nutzung von Kalendern, Protokollen und Erinnerungen zur Strukturierung des Tagesablaufs und zur Verwaltung von Zeit und Ressourcen.

• Erstellung von detaillierten Aktionsplänen, die einzelne Schritte zur Erreichung der Ziele umfassen.

• Organisation von Raum und Umgebung, um eine produktive und inspirierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

3. Kommunikation und Austausch (Kommunikationsinstrumente):

• Aktive Teilnahme an persönlichen Treffen, Telefonaten und digitalen Kommunikationskanälen, um sich mit anderen auszutauschen und Unterstützung zu erhalten.

• Verwendung von klaren und prägnanten Klartexten und Leitworten, um Bedürfnisse, Ziele und Erwartungen zu kommunizieren.

• Aufbau eines unterstützenden Netzwerks von Gleichgesinnten, um Erfahrungen zu teilen und gegenseitige Unterstützung zu bieten.

4. Kreative Ausdrucksformen und Visualisierung (Kreative Instrumente):

• Nutzung verschiedener kreativer Techniken wie Malen, Gestalten und Visualisieren, um Ziele und Träume zu manifestieren.

• Erstellung von visuellen Darstellungen wie Karten, Plakaten und Vision Boards, um die Vorstellungskraft anzuregen und den Fokus zu schärfen.

Experimentieren mit neuen kreativen Ausdrucksformen, um neue Perspektiven zu gewinnen und die eigene Kreativität zu fördern.

5. Gesundheitsfördernde Maßnahmen und Selbstpflege (Gesundheitsinstrumente):

• Festlegung von Ernährungsplänen und Trainingsroutinen zur Förderung von körperlicher Gesundheit und Wohlbefinden.

• Integration von Entspannungstechniken wie Meditation und Achtsamkeitsübungen, um Stress abzubauen und die mentale Gesundheit zu stärken.

• Schaffung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Selbstpflege, der körperliche, mentale und emotionale Aspekte berücksichtigt.

6. Reflexion und Anpassung (Überwachungsinstrumente):

• Regelmäßige Reflexion über den eigenen Fortschritt und die erreichten Meilensteine.

• Überprüfung und Anpassung der Ziele und Aktionspläne basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen.

• Nutzung von Diagrammen, Tabellen und anderen Instrumenten zur Überwachung des Fortschritts und zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen.

Indem alle diese Parameter sorgfältig integriert und in den Selbstentwicklungsprozess​​​​​​​ einbezogen werden, kann eine ganzheitliche und effektive Herangehensweise gewährleistet werden, die es ermöglicht, persönliche Ziele zu erreichen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu fördern.

 

 

 

REFLEKTIEREN

Noch ein gutes Beispiel: 

1. Tägliche Zielsetzung und Planung: Die ersten Momente des Tages werden für die Festlegung von Zielen und die Planung der nächsten Schritte genutzt. Instrumente wie Kalender, Entscheidungsbäume und Protokolle helfen dabei, Gedanken zu strukturieren und den Tag vorzubereiten.

2. Aktive Nutzung von Instrumenten: Während des Tages sind Handy und Laptop stets in Reichweite, um Aktivitäten zu koordinieren und wichtige Erinnerungen festzuhalten. Gedanken und Erkenntnisse werden regelmäßig dokumentiert, um den Fortschritt zu verfolgen.

3. Kommunikation und Austausch: Persönliche Treffen, Telefonate und digitale Kommunikationsmittel werden genutzt, um in Verbindung zu bleiben und Ideen auszutauschen. Klare Kommunikation erfolgt durch visuelle Darstellungen und Leitworte, um Ziele zu verdeutlichen.

4. Kreative Ausdrucksformen und Visualisierung: In einer persönlichen Werkstatt entstehen kreative Werke wie Karten, Plakate und Vision Boards, die Träume und Ziele illustrieren. Malen und Gestalten dienen dazu, die Vorstellungskraft anzuregen und neue Perspektiven zu entwickeln.

5. Gesundheitsfördernde Maßnahmen und Selbstpflege: Durch gezielte Bewegung und gesunde Ernährung wird für das körperliche Wohlbefinden gesorgt. Entspannungstechniken wie Meditation finden ihren Platz, um die mentale Gesundheit zu fördern.

6. Reflexion und Anpassung: Zum Tagesausklang wird Zeit für eine gründliche Reflexion genommen, um den Fortschritt zu bewerten und den nächsten Schritt zu planen. Diagramme und Texte dienen als Hilfsmittel, um den eigenen Plan zu überprüfen und anzupassen.

Indem diese Methoden subtil in den Alltag integriert werden, kann die Person ihre Selbstentwicklung kontinuierlich vorantreiben, ohne sich durch explizite Zeit- und Handlungsanweisungen eingeschränkt zu fühlen.

 

 

 

VISIONEN

Und hier ein weiteres Beispiel:

Für Anfänger ist es wichtig, eine klare und strukturierte Anleitung zu haben, um das Selbstentwicklungsprojekt (SEP) erfolgreich umzusetzen. Hier sind Schritte für eine didaktische Einordnung:

1. Ziele setzen und Vision entwickeln: Beginnen Sie damit, klare Ziele für Ihr Selbstentwicklungsprojekt zu setzen und eine Vision davon zu entwickeln, wer Sie sein möchten und welche Veränderungen Sie erreichen wollen.

2. Instrumente kennenlernen und auswählen: Machen Sie sich mit den verschiedenen Instrumenten und Ressourcen vertraut, die Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihr Selbstentwicklungsprojekt zu unterstützen. Dies kann durch Recherche, Beratung und Experimentieren erfolgen.

3. Planung und Organisation: Erstellen Sie einen Plan für Ihr Selbstentwicklungsprojekt, der die verschiedenen Phasen, Ziele und Aktivitäten umfasst. Nutzen Sie Instrumente wie Kalender, Protokolle und Entscheidungsbäume, um Ihre Zeit und Ressourcen effektiv zu organisieren.

4. Umsetzung und Reflexion: Setzen Sie Ihren Plan in die Tat um und führen Sie die geplanten Aktivitäten durch. Währenddessen reflektieren Sie regelmäßig über Ihre Fortschritte, Herausforderungen und Erfahrungen und passen Sie Ihren Plan gegebenenfalls an.

5. Kommunikation und Unterstützung: Suchen Sie aktiv nach Unterstützung und Austausch mit anderen, sei es durch persönliche Treffen, soziale Netzwerke oder Selbsthilfegruppen. Nutzen Sie Instrumente wie Klartexte und Leitworte, um Ihre Bedürfnisse und Ziele klar zu kommunizieren.

6. Kontinuierliches Lernen und Anpassen: Bleiben Sie offen für neue Ideen und Ansätze, und seien Sie bereit, Ihre Strategien und Instrumente zu überprüfen und anzupassen, wenn nötig. Der Selbstentwicklungsprozess ist ein kontinuierlicher Lern- und Wachstumsprozess.

Indem Sie diese Schritte befolgen und die verschiedenen Instrumente​​​​​​​ und Ressourcen gezielt einsetzen, können Sie Ihr Selbstentwicklungsprojekt erfolgreich umsetzen und Ihre persönlichen Ziele erreichen.

 

 

 

EXPERIMENTIEREN: progressive Instrumentierung

Und noch eine wichtige Reflexion:

Die progressive Instrumentierung im gesamten mentalen Cockpit des Selbstentwicklungsprojekts (SEP) kann als kontinuierlicher Prozess der Integration und Anpassung von Werkzeugen und Ressourcen verstanden werden, um das persönliche Wachstum und die Entwicklung zu unterstützen. Hier sind einige Aspekte der progressiven Instrumentierung:

1. Evolutive Werkzeugauswahl: Die Auswahl der Instrumente und Ressourcen erfolgt nicht statisch, sondern entwickelt sich kontinuierlich mit den Bedürfnissen und Zielen des Einzelnen. Neue Werkzeuge werden eingeführt, während andere möglicherweise angepasst oder ausgetauscht werden, um den sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden.

2. Kontinuierliche Anpassung an den Fortschritt: Die Instrumentierung passt sich dem individuellen Fortschritt und den sich ändernden Bedingungen an. Wenn bestimmte Werkzeuge nicht mehr effektiv sind oder neue Herausforderungen auftreten, werden Anpassungen vorgenommen, um den Prozess der Selbstentwicklung zu unterstützen.

3. Integration von verschiedenen Dimensionen: Die Instrumentierung umfasst verschiedene Dimensionen wie Zeit, Raum, Technologie, Kommunikation und Gesundheit. Durch die Integration dieser verschiedenen Elemente entsteht ein umfassendes und ganzheitliches Cockpit, das alle Aspekte des Selbstentwicklungsprozesses berücksichtigt.

4. Experimentieren und Lernen: Die progressive Instrumentierung ermöglicht es, neue Werkzeuge und Ansätze auszuprobieren und daraus zu lernen. Durch Experimente und Erfahrungen werden individuelle Präferenzen und effektive Strategien identifiziert und weiterentwickelt.

5. Fokus auf kontinuierliche Verbesserung: Der Schwerpunkt liegt darauf, den Selbstentwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern und zu optimieren. Dies kann durch regelmäßige Reflexion, Feedback und Anpassung der Instrumentierung erreicht werden, um das persönliche Wachstum und die Entwicklung zu fördern.

Insgesamt unterstützt die progressive Instrumentierung im mentalen Cockpit des SEP einen dynamischen und adaptiven Ansatz zur Selbstentwicklung, der sich kontinuierlich weiterentwickelt und an die individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst wird.

 

 

 

MONITORING Selbstüberwachung

Herz und core des SEP ist das MONITORING (Selbstüberwachung) der Arbeit:

Überwachungsinstrumente für Selbstentwicklungsprozesse können helfen, persönliche Fortschritte zu verfolgen, Ziele zu setzen und kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Hier ist eine Liste solcher Instrumente:

1. Tagebuch oder Journal: Regelmäßiges Schreiben über Gedanken, Erfahrungen und Fortschritte.

2. Zielsetzungs-Tools: Apps wie Trello, Asana oder traditionelle Zielsetzungspläne, die helfen, klare, messbare Ziele zu definieren und zu verfolgen.

3. Feedback-Systeme: Regelmäßiges Einholen von Feedback von Mentoren, Kollegen oder Freunden.

4. Selbstbewertungsbögen: Fragebögen oder Checklisten zur Selbsteinschätzung bestimmter Fähigkeiten oder Verhaltensweisen.

5. Tracking-Apps: Apps wie Habitica, Strides oder Coach.me zur Verfolgung von Gewohnheiten und täglichen Aktivitäten.

6. Mentoring-Programme: Regelmäßige Treffen mit einem Mentor zur Besprechung von Fortschritten und zur Zielüberprüfung.

7. Kurs- und Weiterbildungsportale: Nutzung von Plattformen wie Coursera, Udemy oder LinkedIn Learning, um neue Fähigkeiten zu erlernen und Fortschritte zu messen.

8. Zeitmanagement-Tools: Nutzung von Kalender- und Planungs-Apps wie Google Calendar oder Todoist zur Strukturierung des Tagesablaufs und zur Sicherstellung der Zielerreichung.

9. Reflexionssitzungen: Regelmäßige Zeitfenster für persönliche Reflexion über erreichte Ziele und kommende Herausforderungen.

10. Selbstbeobachtungstechniken: Methoden wie Meditation oder Achtsamkeitsübungen zur Selbstbeobachtung und Verbesserung der emotionalen Intelligenz.

11. Kompetenzbewertungstests: Online-Tests und Assessments zur Bewertung spezifischer Kompetenzen und deren Entwicklung.

12. Online-Foren und Communities: Teilnahme an themenbezogenen Foren oder Gruppen für Austausch und Unterstützung.

Diese Instrumente helfen dabei, einen strukturierten und reflektierten Ansatz zur Selbstentwicklung zu verfolgen und die eigenen Fortschritte kontinuierlich zu überwachen.

 

 

 

EXEKUTIVE FUNKTIONEN

 

Innerhalb unserer Intelligenz verfügen wir über Instrumente, die unseren Selbstmodifikatinsprojekt ermöglichen: Exekutive Funktionen sind kognitive Prozesse, die für die Kontrolle und Steuerung von Verhalten und Denken verantwortlich sind. In der Psychologie der Persönlichkeit beziehen sie sich auf Fähigkeiten wie:

1. Arbeitsgedächtnis: Die Fähigkeit, Informationen kurzfristig zu speichern und zu manipulieren.

2. Kognitive Flexibilität: Die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Aufgaben oder Denkweisen zu wechseln.

3. Inhibition: Die Fähigkeit, impulsive Reaktionen zu unterdrücken und unangemessenes Verhalten zu kontrollieren.

4. Planung und Organisation  beinhalten die Fähigkeit, Ziele zu setzen, Strategien zu entwickeln und Aufgaben zu strukturieren. Dies ist essenziell für das Management von Zeit und Ressourcen.

5. Problemlösung erfordert das Erkennen eines Problems, die Entwicklung möglicher Lösungen und die Bewertung dieser Lösungen. Es ist ein kritischer Prozess für das analytische Denken und das Bewältigen von Herausforderungen.

6. Aufmerksamkeitskontrolle beinhaltet die Fähigkeit, sich auf relevante Informationen zu konzentrieren und Ablenkungen auszublenden. Dies ist entscheidend für die Effizienz und Effektivität bei der Durchführung von Aufgaben.

7. Entscheidungsfindung. Entscheidungsfindung ist der Prozess, bei dem verschiedene Optionen bewertet und eine Wahl getroffen wird. Dies erfordert oft das Abwägen von Vor- und Nachteilen sowie das Berücksichtigen von kurz- und langfristigen Konsequenzen.

8. Emotionale Regulation ist die Fähigkeit, Emotionen zu kontrollieren und anzupassen, um angemessen auf Situationen zu reagieren. Dies umfasst das Management von Stress, Frustration und anderen emotionalen Zuständen.

9. Selbsteinschätzung und Selbstüberwachung

Diese Fähigkeiten beinhalten das Bewusstsein über das eigene Verhalten und dessen Konsequenzen. Sie helfen uns, unser Verhalten zu reflektieren und anzupassen, um unsere Ziele zu erreichen.

Wir möchten diese Instrumente in uns selbst täglich exerzieren, damit Sie aus Ihrem Leben etwas wertvolles machen!

 

 

 

 

 

 

 

meeting your future self

guided meditation

Eine wunderschöne Reise!

 

 

To top